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Der amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower

Kurzbiografie

Dwight D. Eisenhower, der amerikanische Präsident D.D. Eisenhower wurde in Denison, Texas am 14. Oktober 1890 geboren. Er starb am in Washington D.C 28. März 1969. Er hatte seine Regierungszeit von 1953–1961.

Eisenhower war der 34. Präsident der USA. Weiterhin war er Oberbefehlshaber während des Zweiten Weltkriegs der Alliierten Truppen in Europa.

Eisenhower hatte keine konkrete Parteizugehörigkeit, da er an beide Parteien glaubte, ließ sich jedoch für die Republikaner aufstellen

So kam Eisenhower an die Macht:
Trotz General Matthew B. Ridgway Bitten widerstand Eisenhower diesen. Er sollte auf Seitens der Franzosen in Indochina dazwischentreten. Mit Korea und Taiwan unterzeichnete Eisenhower die Verteidigungsverträge und war mit Kuba an diplomatischen Beziehungen beteiligt. Zudem setzte er sich für die Rassentrennung an Schulen ein. Diese förderte er sehr engagiert. 1948 schlug Harry S. Truman Dwight „Ike“ David Eisenhower vor, als Präsidentschaftskandidat der Demokraten anzutreten. Harry S. Truman sah sich siegessicher. Er hatte ja Eisenhower als Vizekandidaten für diese Wahlen. Eisenhower lehnte ab. Er wollte nicht Präsident werden. 1952 wurde er erneut auf die Kandidatur zum Präsidenten angesprochen. Diesmal aber von beiden Parteien: den Demokraten und Republikanern. Diesmal lehnte er wiederum ab, weil er in seinen Augen kein Politiker war. Eines Tages schossen in den USA „I-Like-Ike“-Clubs („Ich mag Ike“) wie Pilze aus dem Boden. Da änderte er seine Meinung. Eisenhower war (wie oben angesprochen) eigentlich keiner Partei zugehörig und war bisher auch kein Mitglied der Demokraten oder Republikaner. Da er an ein Zwei-Parteien-System glaubte, ließ sich Eisenhower von der republikanischen Partei zu dieser Wahl aufstellen. Weiterhin gab es seit über 20 Jahren keinen Präsidenten aus der republikanischen Fraktion mehr.

Da er eine Politik des Mittelwertes verkörperte, bekam Eisenhower von beiden Parteien (den Demokraten und Republikanern) seine Stimmen. Das heißt, seine Ziele waren sowohl demokratisch als auch republikanisch. Es ließ sich trotz der demokratischen Senatsmehrheit gut regieren. Eisenhower wurde während seiner Regierungsperiode sehr populär und berühmt. Seine wahrscheinlich wichtigsten Entscheidungen während seiner Wahlperiode waren die initiierte Gründung der NASA von ihm selbst und der Aufbau eines Autobahnnetzes gewesen. Dafür wurde nach seiner Amtszeit Kritik laut, die er dafür erntete.

1961 hielt Eisenhower seine Rede zum Abschied als 34. US-Präsident. Bei seiner Rede warnte er eindringlich vor Gefahren. Diese würde ein einflussreicher militärisch-industrieller Komplex mit sich bringen. So sieht er die Zukunft der USA.

Sonstiges Wissenswertes:
Eisenhower war nicht besonders fleißig und fiel deswegen auf. Auch machte er nicht immer, was die Regeln sagen.

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