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Der amerikanische Präsident Gerald R. Ford

Kurzbiografie

Gerald R. Ford, der amerikanische Präsident Gerald R. (Rudolph) Ford wurde in Omaha, Nebraska am 14. Juli 1913 geboren. Er starb am 26. Dezember 2006 in Rancho Mirage, Kalifornien. Seine Regierungszeit dauerte von 1974 bis 1977. Ford wurde der 38. Präsident der Vereinigten Staaten Seine zugehörige Partei waren die Demokraten.

So kam Ford an die Macht:
Auch International wurde die Präsidentschaft Fords von einer Krise überschattet: 1975 wurde beim Mayaguez-Zwischenfall durch die Kambodschaner das amerikanische Handelsschiff Mayaguez im internationalen Seeraum angegriffen. Ford sendete US-Marines in die angegriffene Region, um die Mannschaft des Schiffes retten zu lassen. Jedoch landeten die Einsatzkräfte auf einer falschen Insel. Sie ernteten heftigen Widerstand. Die Mannschaft des Handelsschiffes Mayaguez wurde in der Zwischenzeit freigelassen. Doch dies wusste die US-Regierung nicht. Viele Soldaten der Vereinigten Staaten kamen bei den Kämpfen ums Leben. 1975 war Fords wichtigster Akt in der Außenpolitik. Er setzte seine Unterschrift unter die "Schlussakte von Helsinki". Diese Unterschrift gab seiner Präsidentschaft eine hohe Bedeutung. Somit erkannten die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Staaten nolens volens die Menschenrechtesgeltung an.

Sonstiges Wissenswertes:
Ford war der erste und letzte Präsident der Vereinigten Staaten, der sowohl als Präsident noch als Vizepräsident durch Wahlmänner in sein Amt gewählt wurde. Am 5. September 1975 versuchte in Sacramento, Kalifornien eine Anhängerin des in Haft sitzenden Massenmörders "Charles Manson" mit dem Namen "Lynette „Squeaky“ Fromme", ihn als Präsidenten zu ermorden.

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