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Der amerikanische Präsident Andrew Jackson

Kurzbiografie

Andrew Jackson, der 7. amerikanische Präsident Andrew Jackson wurde am 15.03.1767 in South Carolina, USA als Sohn eines irischen Einwanderers geboren. Im Alter von 13 Jahren diente er aufgrund der amerikanischen Revolution in der Armee und geriet in britische Kriegsgefangenschaft. Jackson überlebte den Revolutionskrieg als einziges Mitglied seiner Familie. Nach verschiedenen Gelegenheitsarbeiten begann er 1784 eine Ausbildung als Rechtsanwalt.

1796 wurde er für den Bundesstaat Tennessee in das US-Repräsentantenhaus gewählt. Für ein Richteramt am Obersten Gericht von Tennessee lehnte er eine Nominierung für den US-Senat ab.

Nach Jacksons erster gescheiterter Präsidentschaftskandidatur 1824 wurde er 1828 zum siebenten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt und in diesem Amt 1832 bestätigt. Politisch wurde Jackson vom späteren Präsidenten Martin Van Buren unterstützt und ist den Demokraten zuzuordnen.

In Jacksons Amtszeit gehört die von ihm vorangetriebene Zerstörung der US-Nationalbank, welche 1837 eine Finanzkrise auslöste. Gegenüber den Indianern betrieb er eine harte Politik der Zwangsumsiedlung, für die er Reservationen einrichten ließ. Wirtschaftliche Erfolge erreichte er durch einen starken Führungsstil und Diplomatie. In seiner Amtszeit wurden die Handelsbeziehungen mit der Türkei, China und Siam aufgenommen.

Die Nachfolge von Jackson übernahm nach Ablauf der zweiten Amtszeit sein politischer Weggefährte Martin Van Buren im Jahre 1837.

Jackson wurde am Ende seiner zweiten Amtszeit 1837 durch Martin Van Buren in der Präsidentschaft abgelöst. Andrew Jackson starb am 08.06.1845 auf seinem Landsitz “The Hermitage” in Tennessee, USA.

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