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Der amerikanische Präsident John F. Kennedy

Kurzbiografie

John F. Kennedy, der amerikanische Präsident J.F. Kennedy wurde am 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts geboren. Er starb durch seine Ermordung am 22. November 1963 in Dallas, Texas Er regierte von 1961 bis 1963 als 35. Präsident der Vereinigten Staaten J.F. Kennedy gehörte der demokratischen Partei an.

So kam Kennedy an die Macht:
Kennedy war bei seiner Präsidentschaftswahl der jüngste ins Amt gewählte US-Präsident (43. Jahre alt). Bislang war er dort der einzige katholische Titelträger. Trotz seiner kurzen Präsidentschaft gilt er als einer der einflussreichsten Präsidenten der USA. Bis heute sind die Hintergründe seiner Ermordung im Jahre 1963 stark umstritten.

Besondere Ereignisse während seiner Regierungszeit:
Innenpolitisch bemühte sich Kennedy um Reformen
Außenpolitisch: Auf Kuba gesehen war der Beginn seiner Präsidentschaft vor allem von der Sorge um eine Expansion des kommunistischen Einflussgebiets nach der Machtübernahme Fidel Castros geprägt. Auf Deutschland gesehen, besuchte Kennedy zum 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke am 26. Juni 1963 West-Berlin. Er hielt seine wahrscheinlich bekannteste Rede vor dem Rathaus Schöneberg. An der Seite des damaligen Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt sagte er seinen berühmten Satz: „Ich bin ein Berliner“. Auch für die Zukunft sagte Kennedy der Stadt und Deutschland die Unterstützung der USA als alliierter Schutzmacht zu. Auf Russland gesehen begann Kennedy im Anschluss seine Entspannungspolitik zwischen Ost und West zur Beendigung des Kalten Krieges. Zu dieser Zeit wurde das Rote Telefon zwischen den USA und der Sowjetunion installierten. Dies war in Wirklichkeit eine direkte Telex-Verbindung zwischen Moskau und Washington, damit beide in Zukunft schnellstmöglich miteinander reden und sich austauschen konnten. So sollte ein Atomkrieg verhindert werden. 1963 beendete Kennedy seine Amptsperiode durch einem Mordanschlag (dieser war den 22. November bei der Wahlkampreise gegen Mittag an einem Platz in Dallas, Texas. Dieser Platz heißt "Dealey Plaza". Er wurde durch mehrere Gewehrschüsse bei einer Autofahrt im offenen Wagen in der Innenstadt von Dallas erschossen.)

Sonstiges Wissenswertes:
Kennedy machte erstmals 1940 auf sich aufmerksam. Als er sein Buch mit dem Titel „Why England Slept“ veröffentlichte. Diese Aufzeichnungen waren eigentlich nur für Studienzwecke gedachte. Es handelte sich um eine Ausarbeitung über Englands Appeasement-Politik. Juni 1940 verließ er Harvard mit einem Abschluss in Internationalen Angelegenheiten, danach schrieb er sich für einige Monate in der Stanford University ein. Während seiner Studienzeit wurde die Diagnose eines Morbus Addison wurde ebenfalls gestellt. Dass er unter dieser Krankheit litt, wurde jedoch erst viele Jahre später bekannt.

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