US-Präsidenten
Der amerikanische Präsident Barrack Obama
Kurzbiografie
Barrack Hussein Obama wurde am 04. August 1961 in Honolulu, Hawaii geboren. Ab dem Jahr 2004 war er
als demokratischer Senator für den Bundesstaat Illinois tätig.
Barrack Obama hat mit seiner Wahl zum 44. amerikanischen Präsidenten am 05.11.2008 Geschichte geschrieben,
da er als erster Schwarzer dieses Amt bekleiden wird. Er konnte sich nach einem langen Wahlkampf gegen
seinen republikanischen Konkurrenten, dem 72-jährigen Vietnam-Veteranen John McCain klar und deutlich durchsetzen.
Tragisch war, dass kurz vor der Wahl seine geliebte Großmutter einem Krebsleiden erlag und er damit direkt vor seinem
größten politischen Erfolg einen privaten Trauerfall zu beklagen hatte.
Obama wurde offiziell am 20.01.2009 zum Präsidenten vereidigt. An der Feierlichkeit nahmen mehr als 2 Millionen
Amerikaner teil.
2009 erhielt er den Friedensnobelpreis.
Am 06.11.2012 setzte sich Barrack Obama gegen seinen republikanischen Gegenkandidaten Mitt Romney bei der Wiederwahl zum
Präsidenten durch. In seiner
ersten Amtszeit gelang es ihm, international, vor allem auch in Deutschland, große Popularität zu
gewinnen. National schaffte er es, wie versprochen eine Krankenversicherung für alle Amerikaner einzuführen, aber viele seiner
Wahlversprechen, wie z. B. die Verringerung der Arbeitslosigkeit oder der wirtschaftliche Aufschwung in den USA, blieben unerfüllt,
weshalb er bei seiner Wiederwahl bis zuletzt zittern musste. In einer eindrucksvollen Rede nach seiner Wiederwahl
versprach er seinen Wählern, seinem Gegenkandidaten die Hand zu reichen und dessen Hilfe bei zukünftigen, Amerika betreffenden
Entscheidungen in Anspruch zu nehmen.
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