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    Der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt

    Kurzbiografie

    Theodore Roosevelt, der amerikanische Präsident Am 27. Oktober 1858 wurde Theodore Roosevelt, Jr. in New York City geboren und verstarb am 6. Januar 1919 in Oyster Bay, New York. Unter William McKinley war Roosevelt seit März 1900 Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Als McKinley 1901 einem Attentat zum Opfer fiel, wurde Roosevelt mit 42 Jahren der sechsundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und somit auch der jüngste Präsident in der amerikanischen Geschichte. Als Kandidat der Republikanischen Partei wurde er noch einmal wieder gewählt, verzichtete jedoch 1909 auf eine weitere, dritte Amtszeit.

    Als Präsident verwirklichte Roosevelt rasch seine Ideen in seinem Land. Er stärkte innenpolitisch die Position der Arbeitnehmer. Zudem setzte er sich mit Nachdruck für eine Monopolkontrolle der Wirtschaftsunternehmen, die so genannten Trusts, ein.

    Eine große Anzahl von Nationalparks in den USA haben ihre Existenz Theodore Roosevelt zu verdanken, welcher sich auch als Verfechter des Naturschutzes einen Namen machte. Sein Porträtkopf wurde als einer von vier Präsidenten in den Granit des Mount Rushmore gehauen.

    Besonders hingezogen fühlte sich Roosevelt zu North Dakota. Er liebte das harte Leben, jedoch besonders die außergewöhnlichen Naturerlebnisse. Der Theodore-Roosevelt-Naturpark wurde 1978 in Nord-Dakota errichtet.

    Insgesamt schuf er 51 Naturreservate und konnte somit die Anzahl von Naturparks in Amerika verdoppeln.

    Am 10. Dezember 1906 wurde Theodore Roosevelt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, da es ihm aufgrund seiner Vermittlungsbemühungen gelang, 1905 den Frieden zwischen Russland und Japan herzustellen.

    1914, nach dem der Erste Weltkrieg ausgebrochen war, befürwortete Roosevelt den Beitritt der USA in den Krieg. Hierzu gründete er eine Kampagne zur Unterstützung der Alliierten. 1916 forderte Roosevelt eine Kriegserklärung gegen Mexiko, welches vom Deutschen Reich ein Bündnisangebot erhielt aufgrund der Beteiligung Amerikas im Krieg gegen Deutschland.

    Roosevelt befürwortete, da ihm die Mobilmachung gegen Deutschland zu langsam ging, eine eigene Truppe von Söldnern aufzustellen. Woodrow T. Wilson sprach hierzu jedoch 1917 ein Handlungsverbot aus. Roosevelt sprach sich 1918, nach Kriegsende, gegen einen Völkerbund aus und plädierte statt dessen für eine Allianz zwischen den USA und europäischen Westmächten.



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